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Seit 2011 arbeitet Feng Zhao bei der Coroplast Group. Eigentlich in Taicang, in der Nähe von Shanghai. Nun ist er für einige Monate nach Deutschland gekommen, zusammen mit seiner Frau und seinem dreijährigen Sohn, der in einen Düsseldorfer Kindergarten geht. Feng Zhao mag Technik nicht – er vergöttert sie. Schon als kleiner Junge reizen ihn schnelle Autos und Motorräder. Sie sind der Grund, weshalb er Maschinenbau studiert und sich immer tiefer hineindenkt in knifflige Prozesse und Details. Automatisierung fasziniert den chinesischen Ingenieur am meisten. Produktionslinien, die ganz von alleine laufen. Mit Hightech-Maschinen, wie es sie nur in Deutschland gibt. Bei WeWire lebt Feng Zhao seinen Traum: Zusammen mit seinen internationalen Teams entwickelt er Maschinen, die ihn selbst zum Staunen bringen. Weil sie wie Menschen komplexe Radhausverkabelungen für Autos herstellen – nur besser, präziser und schneller. Komplizierte technische Probleme bringen seine Augen zum Funkeln. Wenn es dann in seinen Händen kribbelt, ist Feng Zhao nicht mehr aufzuhalten.
In meiner Fantasie sehe ich Roboter-Arme, wenn jemand etwas von Hand herstellt.
„Ich habe mich bewusst für die Coroplast Group entschieden, weil es ein deutsches Unternehmen ist. Deutschland ist bekannt für seine Ingenieurskunst, für Genauigkeit und Perfektion. Hier bekomme ich die Chance, mich auszuprobieren und über mich selbst hinauszuwachsen. Ich lerne jeden Tag etwas dazu, weil meine Teams und ich die Herausforderung suchen. Meine Lieblingsprodukte von WeWire sind die, hinter denen die komplizierteste Technik steckt. Wie die Spritzgusskomponenten für Bordnetze, die wir in nur einem Arbeitsschritt völlig automatisiert herstellen.“