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Nach dem Abitur schlug Joschka Jaszmann zunächst einen akademischen Weg ein, in dem er sich für den Bachelor of Science in Bauingenieurwesen einschrieb. Zwei Semester später hing er sein Studentenleben jedoch wieder an den Nagel – etwas Praktisches sollte her. „Ich merkte schon früh, dass ich eine Affinität für Technik habe. Also schaute ich mich nach passenden Ausbildungen in der Nähe um“, schildert der 34-Jährige seine Entscheidung. Dem Wuppertaler war die Coroplast Group damals natürlich schon bekannt. So startete Joschka Jaszmann 2011 in seine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik, die er erfolgreich absolvierte und anschließend um den Staatlich geprüften Techniker erweiterte. Vorbild für diesen Werdegang war sein damaliger Chef: „Ich habe gesehen, was mit dem Abschluss möglich ist. Da war mir klar: ‚Das will ich auch!‘“
Mit dem Abschluss im Gepäck richtete Joschka Jaszmann den Blick nach vorne. „Mir wurde schnell klar, dass ich im Engineering-Team einsteigen möchte.“, erinnert er sich. „Mein heutiger Chef, der die Abteilung auch damals schon leitete, musste die passende Stelle allerdings erstmal schaffen. Er gab mir damit eine wahnsinnig große Chance.“
In dieser maßgeschneiderten Rolle als Produktionsingenieur kümmert er sich seit 2019 um die Neubeschaffung, Weiterentwicklung und Umbauten der Maschinen – und das an gleich drei Standorten in Deutschland, China und den USA. Gleichzeitig ist der 34-Jährige auch für die Verbesserung von Fertigungsprozessen verantwortlich und steht seinen Kolleginnen und Kollegen bei allen Fragen rund um die Maschinen zur Verfügung – von Automatisierungstechnik über Elektrotechnik bis hin zu Anlagensteuerungstechnik. „So wird es nie langweilig“, ergänzt er lachend.
Langeweile ist Joschka Jaszmann auch im Privaten ein Fremdwort. Ob in der Crossfit-Box oder auf dem Fahrrad: „Irgendwas mit Sport mache ich gut fünfmal die Woche. Es ist das perfekte Ventil für mich.“ Und auch im Urlaub darf’s actionreich sein – so zieht er lieber mit Zelt und Fahrrad los und erkundet auf eigene Faust neue Regionen, als stundenlang am Pool zu entspannen.
Die Technik entwickelt sich rasend schnell, das ist auch das Schöne an dem Job: Man lernt nie aus, es kommt immer wieder etwas Neues hinzu.
Sein Werdegang bei der Coroplast Group mit allen bisherigen Stationen zahlt sich für Joschka Jaszmann in seiner jetzigen Position aus: Dadurch, dass er die Maschinen damals noch selbst bediente und teilweise auch reparierte, kennt er sie in- und auswendig – ein entscheidender Vorteil, wenn es darum geht, Prozesse zu verbessern.
Aktuell nimmt Joschka Jaszmann am Coroplast-internen Fortbildungsprogramm Start2Lead teil. Ziel des Kurses ist es, Nachwuchs-Führungskräfte auf ihre neue Rolle vorzubereiten. Joschka Jaszmann freut sich sehr darüber, dass die Coroplast Group sein großes Potential erkannt hat: „Ich bin gespannt, was die Zukunft für mich bereithält. Von mir aus kann es gerne so weitergehen wie in den letzten 13 Jahren!“
Bei dieser Frage überlegt Joschka Jaszmann sehr genau: „Nach all den Jahren kommen mir einige Begriffe in den Sinn. Ich empfinde die Coroplast Group als sehr dynamisch, sehr zukunftsorientiert – doch da ich mich hier für ein Attribut entscheiden muss, sage ich: innovativ.“