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Coroflex bewegt sich in einem harten Wettbewerb. Der Markt ändert sich ständig, die Kunden werden anspruchsvoller und die Prozesstechnik wird immer komplizierter. Michael Leven und sein Team müssen sicherstellen, dass es auch bei einer Multicore-Leitung, bei der sechs, sieben, acht Adern miteinander verknüpft werden, qualitativ nichts zu beanstanden gibt. Zahlreiche E-Mails aus China und Polen laufen jeden Tag bei ihm auf, hinzu kommen weitere E-Mails aus Deutschland. Darunter viele Kundenrückfragen, die Michael Leven bearbeitet. Zudem führt er technische Gespräche mit Lieferanten, von denen Coroflex Rohmaterialien wie Kupfer, Farbkonzentrate und Stabilisatoren bezieht. Außerdem erteilt der Chemietechniker Freigaben für neue Produkte. Letztes Jahr ist er fünf Mal nach China gereist, jeweils für eine Woche. Zehn Aufenthalte in Polen sowie Meetings mit Lieferanten in Schweden, Italien und Österreich finden sich ebenfalls in seinem dicht gefüllten Terminkalender. Seinen Job tauschen würde er nie: „Ich gebe immer 100 Prozent Leistung“, sagt er.
Ich liebe Neuerungen. Eingefahrene Schienen reizen mich gar nicht, ich brauche viel Bewegung.
„Mein Job bei Coroflex fordert meine volle Aufmerksamkeit und oft geht es hoch her. Aber genau das ist es, was mich reizt. Abwechslung und Flexibilität bestimmen meinen Arbeitsalltag. Außerdem bin ich richtig stolz auf mein Team. Wir reden über alles und halten die Kommunikation bewusst sehr offen, damit jeder über alles immer Bescheid weiß. Bei all dem Trubel lachen wir viel und gehen nett miteinander um. Das finde ich richtig klasse und habe ich in der Form noch bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt.“