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Was mir hier, auch im Vergleich zu meiner eigenen Ausbildung, sofort imponiert hat, ist die Praxisnähe und die direkte persönliche Betreuung.
Unsere Azubis bekommen vom ersten Tag an einen Einblick in das, was alle anderen Mitarbeitenden hier machen. Es gibt bei uns keine vermeintlich typischen Azubi-Aufgaben, wie z.B. Kaffee kochen. Sie springen direkt in die Materie und werden so gut wie möglich in alle Prozesse miteinbezogen. Unsere Auszubildenden bekommen schnell Verantwortung für Tätigkeiten, die zum Arbeitsalltag in der jeweiligen Ausbildungsstation gehören.
Genau, wir setzen auf ein starkes Miteinander. Unseren Azubis steht in jeder Abteilung, die sie durchlaufen, ein fester Ansprechpartner oder eine feste Ansprechpartnerin zur Seite, an die sie sich zu jeder Zeit wenden können. Eine so klare Zuteilung gibt es in vielen Unternehmen nicht. Das ist besonders am Anfang der Ausbildung wichtig, weil Fragen und Unsicherheiten umgehend thematisiert und beantwortet werden können.
Diese Eins-zu-eins Betreuung verhindert, dass sich Auszubildende allein gelassen fühlen und steigert die Motivation. Außerdem setzen wir auf regelmäßige Feedbackgespräche. Alle sollen ihre Stärken kennen, an ihren Schwächen arbeiten können und natürlich auch die Chance haben, uns Feedback zu geben.
Absolut! Diese Kommunikation auf Augenhöhe hat mich auch bei meinem Bewerbungsprozess als Ausbilderin im Jahr 2022 überzeugt. Von Beginn herrschte ein lockerer und dennoch professioneller Umgang. Bis heute ist alles sehr unkompliziert und ich fühle mich gut aufgehoben. Das und vor allem der direkte Kontakt mit den Azubis hat mir in den vorherigen beruflichen Stationen gefehlt.
Ja, es ist mir sehr wichtig, authentisch zu sein und auch ein authentisches Bild unseres Unternehmens zu vermitteln. Beide Seiten sollen die Möglichkeit haben, sich ein echtes Bild voneinander zu machen. Schließlich hat niemand etwas davon, wenn Dinge versprochen werden, die nicht eingehalten werden können.
Unsere Azubis springen direkt in die Materie und werden so gut wie möglich in alle Prozesse miteinbezogen.
Ich sehe das als sehr positiv. Es zeigt, dass sich jemand mit der Sache beschäftigt und genau verstehen möchte, was auf ihn oder sie zukommt – ehrliches Interesse zeigt. Ich finde es immer super, wenn jemand viele Fragen stellt. Das macht einen guten Eindruck!
Es sollte schon ersichtlich sein, dass sich die Bewerbenden gezielt als Industriekauffrau/-mann ausbilden lassen möchten und wissen, wo die Unterschiede zu anderen Ausbildungsberufen liegen. Das muss nicht ins Detail gehen. Und natürlich freuen wir uns, wenn in der Bewerbung und im Bewerbungsgespräch deutlich wird, warum die Wahl auf die Coroplast Group fiel.
Bei der Coroplast Group wird mindestens ein Fachabitur benötigt, da die Ausbildung dort nur 2,5 statt 3 Jahre dauert.
In den einzelnen Stationen arbeiten die Azubis zwischen zwei und drei Monaten. Bei einigen Abteilungen, wie beispielsweise im Labor, sind auch Kurzeinsätze von ein bis drei Wochen denkbar.
Über unser Stellenportal. Zur Bewerbung gehört ein Lebenslauf, das aktuelle Zeugnis sowie ein kurzes Anschreiben.
Wir möchten unseren Azubis mit fortschreitender Ausbildung eine ordentliche Portion Selbstständigkeit und Proaktivität beibringen. Die Lust sich Dinge selbst anzueignen, ist dabei von Vorteil. Dazu gehört auch der Wille dranzubleiben, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt. Das passiert grade zu Beginn, was allerdings völlig normal ist und die Azubis nicht frustrieren sollte.
Es gibt Pflichtstationen, die auch von der IHK vorgegeben sind: Einkauf, Vertrieb, Finanzbuchhaltung, Personalabteilung, Marketing und Produktionsplanung. Je nach Ausbildungsverlauf können die Azubis auch auf Wunsch im Controlling, der Qualitätssicherung oder im Labor Erfahrungen sammeln.
Grundsätzlich möchten wir alle motivierten Azubis übernehmen, eine Garantie gibt es dafür aber nicht. Das letzte halbe Jahr absolvieren die Azubis daher in einer Abteilung, in der sie auch ihre Abschlussarbeit anfertigen und damit eine gewisse Expertise vorweisen können. Diese Abteilung ist im besten Fall auch die Übernahmeabteilung. Das funktioniert glücklicherweise sehr häufig. In den vergangenen Jahren lag die Übernahmequote bei den Industriekaufleuten bei über 90 Prozent. Wer also an einer Ausbildung bei uns interessiert ist – nicht zögern, einfach bewerben!